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@ -17,15 +17,16 @@ Filter mit einer vergleichsweisen geringen Komplexität. Im Wesentlichen werden
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Signalwerte gewichtet überlagert, um einen Schätzwert für die aktuelle Position zu generieren.
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Xˉ [𝑛] = <20>𝑎𝑗[𝑛] ∙ 𝑥[𝑛 − 𝑗]
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𝑀
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𝑗=1
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Der Prädiktionsfehler lautet: e[𝑛] = 𝑥[𝑛] − 𝑥<>[𝑛]. Um die Prädiktionsfehlerenergie zu minimieren
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Der Prädiktionsfehler lautet: e[𝑛] = 𝑥[𝑛] − 𝑥'[𝑛]. Um die Prädiktionsfehlerenergie zu minimieren
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müssen die Filterkoeffizienten nachgeführt (aktualisiert) werden
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𝑎𝑗[𝑛 + 1] = 𝑎𝑗[𝑛] + 𝜇 ∙ 𝑒[𝑛] ∙ 𝑥[𝑛−𝑗]
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||𝐱[𝑛]||
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2 mit ||𝐱[𝑛]||
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2 = ∑ (𝑥[𝑛 − 𝑗]) 𝑀 2
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𝑗=1
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während 0 < 𝜇 ≤ 1 die Lernrate ist.
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Leider funktioniert das nur gut, wenn der Mittelwert von x[n] gleich Null ist. Für Bilder und auch
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teilweise für Sprachsignale ist das nicht gegeben. Als Lösung kommen drei Varianten in Frage,
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@ -71,13 +72,16 @@ und
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2 mit ||𝐱[𝑛]||
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2 = ∑ (𝑥[𝑛 − 𝑗] − 𝑥[𝑛 − 𝑗 − 1]) 𝑀 2
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𝑗=1
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Das originale Verfahren und die drei Varianten sind zu implementieren und mit verschiedenen
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Testsignalen (synthetisierte und reale, N>= 500) und verschiedene M zu prüfen. Als Gütekriterium
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ist die mittlere Energie des Schätzfehlers 𝐸 = 1
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𝑁
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<EFBFBD> ∑ (𝑒[𝑛]) 𝑁 2 𝑛=1 heranzuziehen. Bei selbstgenerierten
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Signalen könnte auch die Konvergenz der Filterkoeffizienten zu den richtigen Werten
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untersucht werden.
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Weitere Unterstützung wird bei Bedarf gegeben. Alle Untersuchungen sind schriftlich zu dokumentieren.
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Neben der schriftlichen Arbeit sind alle Quellen (Programmcode, Texte, Testsignale)
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und Tools abzugeben, damit eine Reproduktion der Ergebnisse möglich ist.
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